Liebe Dich!

Diesmal geht es um die Liebe. Deine, meine, unsere. “Magst Du mich lieben? Und wenn ja, was willst du dafür?” Birk mag Schwaben und Menschen, Wähler und Gewählte, bewundert verwundert Stadt und Land, freut sich über die Qual der Wahl und singt ein fröhlich Lied den Pfeiffen und Pfaffen. Er lässt die Liebe an der langen Leine laufen und führt seinen Mund gassi. Dabei küsst er die Krise, liebt den Benzinpreis und hat die Kanzlerin zum Fressen gern. “Ich sag immer: Liebe geht durch den Magen und von dort in den Darm. Wichtig ist halt noch immer, wer hinten rauskommt.” Birk redet von Zuneigung, Sehnsucht und Wanderhasen, umarmt sich und kann sich mal gern haben. Und Birk baut Brücken, von dir zur mir, vom alten Knochen bis zum jungen Rippchen, vom Kind im Manne bis zur Frau im Amt. “Ich hab’ ja für alles Verständnis, nur eben nicht für die anderen!” So heilt Birk alle Vorurteile, grüßt Mutter Natur und die Kinder der Erde, schenkt Freude und Hoffnung und klopft Sprüche zum Gernhaben. “Und wenn ich wüßte, daß heute ein Apfelbaum unterginge, würde ich mor-gen noch eine neue Welt pflanzen.” Zum Schluß ruft Birk noch allen zu: “Jetzt liebt euch halt, Ihr Heimwerker der Liebe, und das ganz einfühlsam und zart. Denn: Ruckzuck ist ‘ne Schraube locker und die Mutter überdreht.